Caitlin Aliya Evans

Schüler

Dein Charakter

Vorname: Caitlin Aliya
Nachname: Evans
Spitz/Kosenamen: Caitlin

Ich finde meinen Namen recht interessant. Mein erster Vorname stammt von meiner Mum. Sie hat ihn sich ausgedacht. Caitlin. Das ist jetzt nicht sehr ungewöhnlich, aber auch kein Allerweltsname. Er ist die Englische Form von Katharina, von Katharina der Heilerin und kommt ursprünglich aus dem Irischen. Ich weiß selbst nicht so genau, warum mir mein eigener Vorname so gut gefällt.

Kommen wir zu meinem Zweitnamen. Dieser kam von meinem Dad. Aliya. Er ist hebräisch und bedeutet soviel wie empor-oder aufsteigen. Vielleicht heiße ich auch deswegen so weil mein Dad sich schon immer für die Hebräische Sprache interessierte. Auch diesen zweiten Vornamen mag ich sehr, denn ich kennen absolut niemanden der genauso heißt wie ich. Außerdem finde ich auch ihn sehr schön, weil der eben recht selten ist und danke meinem Dad sehr dafür, dass er ihn mir gegeben hat.


Alter und Geburtstag: 16.8.1993 - 16 Jahre alt
Klasse: 6
Haus: Gryffindor
Wahlfächer:
- Arithmantik
- Alte Runen
- Pflege magischer Geschöpfe
Blutstatus: Muggelstämmig
Zauberstab: Eichenholz, Einhornhaar, 12 Zoll
Tier: Waldkauz Chairity

Charakter:
Ich bin schüchtern. Das war mir schon immer klar gewesen. Noch nie hatte ich mich irgendetwas allein getraut und zu meinem Entsetzten, wurde das selbst jetzt wo ich älter wurde nicht besser. Ich war eine richtige Lusche, auch wenn es darum ging Freunde zu finden war ich schon immer die schlechteste gewesen. Nie brachte ich es über mich irgendjemanden anzusprechen. Wenn mich dann mal jemand ansprach antwortete ich meistens nur mit "Hmmh." und "Ja klar". Ich hatte schon immer meinen Freundeskreis aus drei, vier Mädchen gehabt und es wurden auch nicht mehr oder weniger. Die beliebteste war ich auch nie so wirklich gewesen, da ich ja meine Klappe nicht aufbekam.
Mit meinen Freundinen oder meiner Familie zusammen bin ich da ganz anders. Vom Charakter her bin ich sogar ein ganz anderes Mensch. Mit meinen besten Freunden konnte ich lachen und herumalbern und auch meinen Eltern, Großeltern, Tanten und Onkeln gegenüber war ich immer sofort offen und meist sehr gesprächig. Ich weiß selbst nicht warum ich das bei denen nicht kann, die ich nicht so gut kenne.
Vorlieben:
+ Musik
+ Jungs
+ Sonne
+ Partys
+ shoppen
+ braune Augen
+ Fastfood
+ Sport
+ mit Freunden rumhängen
+ Cheerleading
+ tanzen allgemein
Abneigungen:
- Alkohol
- Die Farbe Pink
- Streber
- Gemüse
- Leute die nur nerven
- Raucher
- Langeweile
- Krabbeltiere
- Reiche Zicken
Aussehen:
Ich bin mit meinem Aussehen eigentlich ganz zufrieden, aber ich finde, ich hätt ruhig noch ein paar Zentimeter kleiner sein können. Über die meisten Frauen rage ich ein wenig heraus und das stört mich ein bisschen. Mein Gewicht fine ich volkommen in Ordnung, auch wenn ich vielleicht ein bisschen pummelig bin. Nobody's perfect, und ich bin es eben auch nicht. Außerdem bin ich - und war ich auch schon immer - ein wenig kräftig gebaut. Nun zu meinen Haaren. Eine richtige Farbe haben sie nicht wirklich. Je nach Wetter sind sie Hellbraun, Dunkelbraun und in seltenen Fällen nehmen sie auch eine leicht rötlichen Ton an. Zu meinen liebsten Hobbys gehört frisieren. Ich habe fast jeden Tag eine andere Frisur, aber meine Naturhaare sind etwa Hüftlang, ziemlich dick und fangen bei meinen Schultern an sich leicht zu wellen. Meine Augen haben eine einfache Farbe: Hellblau. Ich persönlich finde das ein wenig zu langweilig.
Familie:

Letitia Emilia Evans - 7.3.1965 - Soldatin
Mama!!! Das Wort was so viele kleine Kinder tausende von Malen am Tag schrien, schrie ich nie. Oder besser gesagt: Selten. Meine Mum war für mich schon immer nur Nebensache gewesen. Sie arbeitete meistens Ganztags und so bekam ich sie auch nicht wirklich oft zu sehen. Das war normal die Mütter machen, machte sie nicht. Sie war unsere Einnahmequelle. Sie war Soldatin bei der Bundeswehr und musste deswegen auch oft zu Auslandeinsätzen. Dann aber, erfuhren wir, dass sie mit noch ein paar anderen als erste Frauen in den Irak mussten. Es war für uns wie ein Schock. Wir telefonierten jeden Tag sehr lange und obwohl sie mir noch niemals richtig wichtig gewesen war überraschte mich das, was passierte. Ich war gerade mal zehn und wir sahen uns am Abend die Nachrichten an. Sie berichteten von einem Anschlag genau dort wo meine Mutter war. Am nächsten Tag bekamen wir einen Anruf, dass unsere Mum bei dem Anschlag ums Leben gekommen sei.


Christopher Evans - 26.10.1963 - Innenarchitekt
Mein Dad war - so fand ich es zumindest - schon immer ein guter Dad gewesen. Er war anders wie die Dads meiner Freunde. Wenn mich etwas bedrückte, kam ich zu ihm. Andere Leute würden zu ihrer Mutter gehen, aber meinem Dad vertraute ich mehr als irgendjemand anderem. Er war immer für mich da, wenn ich etwas brauchte, Kummer hatte oder irgendetwas etwas anderes. Er konnte mir Mut machen, mich aufmuntern und mich zum lachen bringen. Er hatte eine große Fantasie und erzählte mir als ich noch klein war immer ausgedachte Geschichten. Doch als dann meine Mum starb wurde er anders. Ganz anders. Er verschloss sich komplett und kam Abends meistens erst spät von der Arbeit noch Hause, sodass ich keine Chance hatte mich richtig mit ihm zu unterhalten. Manchmal hatte ich sogar große Angst, dass er vor Kummer irgendwann Selbstmord begehen würde. Für mich war es so, als hätte ich beide Elternteile verloren, denn meine Mum war tot und mein Daddy war nicht mehr für mich da. Ich hatte ein sehr komisches Gefühl als ich nach Hogwarts ging. Ich glaubte, mein Dad freute sich, dass er ein Kind weniger im Haus hatte.


Cloè Catalina Evans - 16.8.1993 - Schülerin
Wie man vielleicht schon am Geburtsdatum erkennt, ist Cloè Catalina meine Zwillingsschwester. Wir sind - und darüber bin ich sehr froh - zweieiige Zwilinge. Ich glaube ich hätte mich nicht damit abfinden können, dass es jemanden gibt, der mir bis auf die kleine Sommersprosse ähnlich sieht. Cloè ist genau das, was man unter einer richtigen Tussi versteht. Sie ist einfach wunderschön, schmiert sich jeden Morgen drei Zentner Schminke ins Gesicht und kleidet und läuft wie ein Model. Wir konnten uns schon im Kleinkindalter kaum leiden und haben uns fast täglich gestritten. Jetzt hat sich das ganze etwas gelegt, denn wir sind älter geworden, aber so richtig vertragen, haben wir uns nie. Sie ist keine Hexe geworden. Ich will nichts gegen sie sagen, aber ich denke es ist besser so.

Lebenslauf:

Ich wurde am 16.8.1993 in Nashville, Tennessie geboren und wuchs dort auf. Mein Dad war Innenarchitekt und meine Mum arbeitete bei der Bundeswehr. Sie war also fast nie da und Dad war oft damit beschäftigt irgendetwas zu zeichenen, doch er hatte immer Zeit für mich. Er unterbrach seine Arbeit gerne für mich und erzählte mir Geschichten oder tröstete mich wenn mir etwas fehlte. Meine Mum war für mich schon immer nur eine Nebensache gewesen. Sie hatte fast nie Zeit für mich und Cloè. Sie musste Morgens früh weg und kam Abends spät nach Hause. An den Wochenenden und in den Freien hatte sie auch nur selten Zeit, weil sie "geschäftliche Dinge" erledigen musste. Dad unternahm fast jeden Samstag irgendetwas lustiges mit uns. Wir gingen ins Schwimmbad, Schlittenfahren, Fahrradfahren. Er hatte immer tolle Ideen. Doch dann kan die Schreckensnachricht: Mum sollte in den Irak. Ich war damals gerade mal zehn Jahe alt. Wir telefonierten jeden Abend per Webcam und erzählten uns alles was an diesem Tag so passiert war. Und dann, eines Abends sahen wir die Nachrichten im Fernsehen. Sie berichteten von einem Anschlag, genau dort wo Mum sein sollte. Dad beruhigte uns und redete uns gut zu, doch am darauffolgenden Tag erhielten wir einen traurigen Anruf, dass unsere Mutter beim Anschlag ums Leben gekommen sei. Für mich und Cloè brach eine Welt zusammen und für Dad auch. Er wurde anders. Ganz anders. Er verschloss sich komplett und kam Abends meistens erst spät von der Arbeit noch Hause, sodass ich keine Chance hatte mich richtig mit ihm zu unterhalten. Manchmal hatte ich sogar große Angst, dass er vor Kummer irgendwann Selbstmord begehen würde. Schließlich meinte er wir wären alt genug und schickte uns auf diese Schule hier. Für mich war es so, als hätte ich beide Elternteile verloren, denn meine Mum war tot und mein Daddy war nicht mehr für mich da... Ich wurde ein paar Wochen später elf Jahre alt. Und noch im gleichen Monat, kam mein Brief aus Hogwarts. Als ich es meinem Dad erzählte, schien es ihn auf den ersten Eindruck ziemlich zu interessieren, doch als wir Ende August in London standen schien er sich ziemlich zu langweilen. Ich sah den 'Tropfenden Kessel', er und meine Schwester nicht. Weil mir das verdächtig vorkam, betrat ich ihn. So herzlich wie dort wurde ich noch nie irgendwo empfangen. Die anderen Zauberer waren alle wirklich nett zu mir und der Wirt zeigte mir den Eingang zur 'Winkelgasse' und zeigte mir 'Gringotts'. Ich kaufte mir meine Ausrüstung ganz allein, ohne irgendwelche Hilfe von Eltern. Als ich wieder im 'Tropfenden Kessel' stand, bot mir der Wirt an, dort bis zum 1. September zu bleiben. Meinem Daddy war das damals ziemlich schnuppe, also verbrachte ich die darauffolgenden Tage in der Winkelgasse. Am 1. September dann, begleitete mich ein Zauberer der mir völlig unbekannt war zum Bahnhof und half mit den Gleis zu finden. Seitdem ich dort das erste Mal in den 'Hogwarts Express' stieg war die magische Welt wie ein zufluchtsort für mich, denn meinen Dad und meine Schwester interessierte es nicht sehr, dass ich eine Hexe war.

Besonderheiten: Kann sie ein Animagus in Form eines Pferdes sein?

Quidditch: Ja sie würde sehr gerne mitspielen
Besen: Nimbus 2000
Avatarperson: Miley Cyrus

Herzlich Wilkommen hier Caitlin.

Dein Steckbrief ist Tadellos und gefällt mir sehr gut.
Du bist jetzt offiziell angenommen und kannst Beiträge im Forum schreiben.
Das In-Play hat noch nicht begonnnen, aber in der Quatschecke und in der Gamingzone kann schon fleißig gepostet werden.

LG